Gewässerentwicklungsplan Inn

Zurück in die Zukunft
- die Natur als Vorbild –

+ Urkataster Zustand um 1850. Es herrschen noch weitgehend freie Entwicklungsmöglichkeiten. Die Aue wird regelmäßig überflutet. Bild vergrössern Urkataster Zustand um 1850. Es herrschen noch weitgehend freie Entwicklungsmöglichkeiten. Die Aue wird regelmäßig überflutet.

Die Sohlenlage des Inns zeigt die Veränderungen über die Jahrzehnte.

Die Uferbefestigungen und als Folge der Wasserkraftnutzung das Geschiebedefizit führten in der Ausleitungsstrecke zu erheblichen Eintiefungen, bis zu 3 cm pro Jahr. So liegt das Flussbett heute ganz im Tertiär.

Verfestigte Tertiärschichten, Sandsteinplatten und Konglomeratbänke üben nun eine gewisse Sohlstützfunktion aus. Die Eintiefung hat sich verlangsamt, hält aber bis heute noch an.

Zustand um 1972. Die natürliche Laufverlagerung wird nach und nach unterbunden Bild vergrössern Zustand um 1972. Die natürliche Laufverlagerung wird nach und nach unterbunden

Zustand um 1994. Die natürliche Laufverlagerung ist weitgehend gestoppt Bild vergrössern Zustand um 1994. Die natürliche Laufverlagerung ist weitgehend gestoppt

zum Seitenanfang

Weiterführende Informationen

Links zu anderen Angeboten